Prävention sexualisierter Gewalt bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung im Sport

Der Projektträger Special Olympics Deutschland in NRW e.V. möchte vorhandene Erkenntnisse zur Prävention von sexualisierter Gewalt im Sport und im Leben von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zusammenzuführen. Dafür sollen präventive Maßnahmen zur Aufklärung, Information und Sensibilisierung sowie praxiswirksame Interventionsangebote für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung im organisierten Sport entwickelt und durchgeführt werden. Menschen mit geistiger Beinträchtigung werden dabei als wichtige Akteure in der Entwicklung dieser Maßnahmen eingebunden.

Geplante Maßnahmen sind:

  • Entwicklung eines Konzepts zur Prävention sexualisierter Gewalt im Sport zur Übertragung und Vermittlung auf die Zielgruppe Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
  • Schulungen und Ausbildung von Sportkoordinator:innen, Ehrenamtlichen und Athlet:innen zu Multiplikator:innen für das Thema „Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt bei Special Olympics NRW“ im Format Train-the-Trainer und inklusiver Tandems
  • Erprobung theaterpädagogischer Arbeitsweisen zur Veranschaulichung übergriffiger Verhaltensweisen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
  • Erstellung und Verbreitung nutzbarer Materialien (Reflexionshilfen, Checklisten und digitales Lernpaket) und Aufarbeitung der Ergebnisse in einfacher Sprache
  • Unterstützung von Vereinen in der Umsetzung der Konzepte
  • Aufbau einer offiziellen Anlaufstelle für Menschen mit Beinträchtigungen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben und deren Familien
  • Vernetzung mit örtlichen Fachberatungsstellen für sexualisierte Gewalt, Beratungsstellen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und Jugendämter

 

Die neu entwickelten Konzepte sollen über die professionellen Strukturen des Projektträgers Special Olympics Deutschland in NRW e.V. in Westfalen-Lippe sowie ganz NRW etabliert und durchgeführt werden.

Informationen:

Was die LWL-Sozial-Stiftung macht

Informationen über die LWL-Sozial-Stiftung.

LWL ist kurz für: Landschaftsverband Westfalen-Lippe.

Der LWL ist für die Menschen da.

Und für das Gebiet Westfalen-Lippe.

Das Gebiet Westfalen-Lippe ist in Nord-Rhein-Westfalen.

Auf der Deutschland-Karte ist das Gebiet rot eingezeichnet.

Westfalen-Lippe

Die LWL-Sozial-Stiftung gehört zum LWL.

Die Sozial-Stiftung will:

  • Mehr Inklusion
  • Mehr Teilhabe für alle Menschen in Westfalen-Lippe
  • Weniger Barrieren

 

Menschen sollen gesund bleiben.

Und sich wohl fühlen.

Die Sozial-Stiftung gibt zum Beispiel Geld für: 

Soziale Projekte. 

Das hilft Menschen,

die in Westfalen-Lippe wohnen.

Wer Geld bekommen möchte,

muss einen Antrag schreiben.

Und Regeln beachten.

Die Regeln stehen in den Förder-Richtlinien (Achtung: schwere Sprache). 

Eine Person allein bekommt kein Geld.

Das Geld bekommen nur:

  • Vereine
  • Dörfer
  • Städte
  • Soziale Einrichtungen

Das Geld bezahlt zum Beispiel:

  • Die Arbeit von Menschen
  • Bücher
  • Internet-Seiten
  • mehr Leichte Sprache
Buch mit Bildern der Leichten Sprache

Was auf diesen Internet-Seiten steht

Die Internet-Seiten beschreiben:

  • die LWL-Sozial-Stiftung
  • Wer Geld bekommen kann
  • Was man dafür tun muss
  • Wer über das Geld entscheidet
  • Wer Geld bekommen hat
  • Welchen Menschen das Geld nützt

Wenn Sie mehr Wissen wollen:

Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Sie können uns anrufen.

Die Nummer ist:

0251 591 8354

Sie können eine E-Mail schreiben.

Die Adresse ist:

info@lwl-sozialstiftung.de

Sie können auch einen Brief schreiben.

Die Adresse ist:

LWL-Sozialstiftung gGmbH

An den Speichern 6

48157 Münster

 

 

 


Die Deutschland-Karte gehört: TUBS, CC BY-SA 3.0

Die anderen Bilder gehören: ARASAAC – Gobierno de Aragon

Einführungsvideo in Deutscher Gebärdensprache (DGS)

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